La Nostra Storia...

Es ist Sommer, 34°, ich bin in Italien, Süd-Italien, Kalabrien. Ich geniesse gerade meinen Urlaub, atme die Meeresluft ein und werde langsam nostalgisch. Ich entschliesse mich auf die Insel zu fahren, in die Geburtsstadt meiner Eltern, Heimat der Trupianos, Terrassini auf Sizilien. Pflichtgemäss statte ich den übriggebliebenen Verwandten und Freunden einen Besuch ab, viele sind es nicht, die meisten sind wie ich ausgewandert oder haben den Lauf der Zeit nicht überlebt, es ist bereits über 30 Jahre her, als ich von zu Hause weg bin. Auf meinem Abstecher in Terrasini trage ich ständig einen Beutel mit mir herum, die Leute sind neugierig, sie erkennen die enthaltenen Köstlichkeiten und wollen davon kosten. Es sind leuchtend, frische Mandarinen aus Kalabrien, mit denen ich einen ganz besonderen Menschen überraschen möchte. Meine Zia Antonia, sie lächelt und scheint erfreut über mein Mitbringsel vom Festland. Sofort schält Sie eine Mandarine, sie sieht mich an und sagt;

 

diese Mandarinen würden einen exzellenten Mandarinello ergeben!“,

 

noch während Sie das sagt, steht Sie auf und läuft zum Wandschrank in der Küche, sie stöbert in einer Schublade und zieht ein kleines Stück Papier heraus.

 

Sie übergibt es mir, es ist das Rezept meiner ehrbaren Nonna, Filippa Trupiano. Mir wird ganz warm ums Herz. Wir verspeisen den Rest der Mandarinen und verbringen einen herrlichen Abend zusammen.

 

Leider ist die Zeit knapp, ich reise bereits am nächsten Morgen ab, ich muss Zurück in die Schweiz, zurück zur Arbeit. Der Urlaub ist vorbei, doch wie jedes Jahr, nehme ich jede Menge Früchte, Fleisch, Käse und Wein mit, damit ich noch lange von meinem Urlaub zehren kann. Doch dieses Mal habe ich noch etwas anderes, etwas ganz besonderes dabei, das Rezept von Nonna Trupiano’s Mandarinello welches ich in meiner Geldbörse aufbewahrt habe.

 

Zuhause in Wetzikon, Zürich, angekommen, mache ich mich auch gleich an die Arbeit und verarbeite getreu den geschriebenen Worten meiner verstorbenen Nonna die Mandarinen aus Kalabrien zu einem klassischen likör, einem edlen Mandarinello. Und tatsächlich, er schmekt hervorragend, doch ich bin skeptisch, ich bin voreingenommen. Zum Glück habe ich gleich 3.5liter des Tranks hergestellt und somit genug um Ihn bei meinen Arbeitskollegen zur Verkostung anzubieten. Und auch Sie sind begeistert, möchten eine Flasche erwerben und ermutigen mich, noch mehr davon herzustellen.

 

Und so beginnt mein Abenteuer….

 

Es ist Sommer, 34°, ich bin in Italien, Süd-Italien, Kalabrien. Ich geniesse gerade meinen Urlaub, atme die Meeresluft ein und werde langsam nostalgisch. Ich entschliesse mich auf die Insel zu fahren, in die Geburtsstadt meiner Eltern, Heimat der Trupianos, Terrassini auf Sizilien. Pflichtgemäss statte ich den übriggebliebenen Verwandten und Freunden einen Besuch ab, viele sind es nicht, die meisten sind wie ich ausgewandert oder haben den Lauf der Zeit nicht überlebt, es ist bereits über 30 Jahre her, als ich von zu Hause weg bin. Auf meinem Abstecher in Terrasini trage ich ständig einen Beutel mit mir herum, die Leute sind neugierig, sie erkennen die enthaltenen Köstlichkeiten und wollen davon kosten. Es sind leuchtend, frische Mandarinen aus Kalabrien, mit denen ich einen ganz besonderen Menschen überraschen möchte. Meine Zia Antonia, sie lächelt und scheint erfreut über mein Mitbringsel vom Festland. Sofort schält Sie eine Mandarine, sie sieht mich an und sagt;

 

diese Mandarinen würden einen exzellenten Mandarinello ergeben!“,

 

noch während Sie das sagt, steht Sie auf und läuft zum Wandschrank in der Küche, sie stöbert in einer Schublade und zieht ein kleines Stück Papier heraus.

 

Sie übergibt es mir, es ist das Rezept meiner ehrbaren Nonna, Filippa Trupiano. Mir wird ganz warm ums Herz. Wir verspeisen den Rest der Mandarinen und verbringen einen herrlichen Abend zusammen.

 

Leider ist die Zeit knapp, ich reise bereits am nächsten Morgen ab, ich muss Zurück in die Schweiz, zurück zur Arbeit. Der Urlaub ist vorbei, doch wie jedes Jahr, nehme ich jede Menge Früchte, Fleisch, Käse und Wein mit, damit ich noch lange von meinem Urlaub zehren kann. Doch dieses Mal habe ich noch etwas anderes, etwas ganz besonderes dabei, das Rezept von Nonna Trupiano’s Mandarinello welches ich in meiner Geldbörse aufbewahrt habe.

 

Zuhause in Wetzikon, Zürich, angekommen, mache ich mich auch gleich an die Arbeit und verarbeite getreu den geschriebenen Worten meiner verstorbenen Nonna die Mandarinen aus Kalabrien zu einem klassischen likör, einem edlen Mandarinello. Und tatsächlich, er schmekt hervorragend, doch ich bin skeptisch, ich bin voreingenommen. Zum Glück habe ich gleich 3.5liter des Tranks hergestellt und somit genug um Ihn bei meinen Arbeitskollegen zur Verkostung anzubieten. Und auch Sie sind begeistert, möchten eine Flasche erwerben und ermutigen mich, noch mehr davon herzustellen.

 

Und so beginnt mein Abenteuer….